Kummer-Vanotti-Stiftung

Die gemeinnützige Kummer-Vanotti-Stiftung fördert Projekte, die sich besonders kreativ mit Umwelt- und Klimaschutz auseinander setzen. Sie fördert die Verbindung von Kunst und Umwelt.
Zu diesem Zweck wird regelmäßig ein Kunstpreis ausgelobt, der insbesondere junge Künstler ansprechen soll sich zu bewerben. Das prämierte Kunstobjekt wird in öffentlichen Räumen ausgestellt, um das adressierte Motiv einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Aktuelles
Pressemeldung der Kummer-Vanotti-Stiftung:
„Umweltskulpturenpark auf der Insel
Grafenwerth“ zur Ratsmitteilung in Bad Honnef am 12.12.2019
Auf der Insel Grafenwerth in Bad Honnef wird nach und nach Umweltskulpturenpark entstehen. Alle zwei Jahre wird die in 2018 gegründete Kummer-Vanotti-Stiftung einen Preis für eine Umweltskulptur ausloben, das prämierte Kunstwerk wird dann auf der Insel Grafenwerth ausgestellt werden. Das Besondere daran ist, dass nur Kunstwerke ausgestellt werden, die ein besonders relevantes Umwelt- und Klimaschutzthema adressieren. Die Vorstände der Stiftung, Christoph Dänzer-Vanotti und Dr. Beate Kummer, erklären dazu: „Wir haben uns entschieden, für die Region und zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele der Stadt Bad Honnef, einen Beitrag zu leisten. Nichts bewegt die Menschen derzeit mehr als ein langfristig lebenswertes Umfeld. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit der Stadt Bad Honnef einen hervorragend geeigneten Kooperationspartner gefunden haben. Die Insel Grafenwerth ist die Perle der Stadt und wird jährlich von vielen tausend Menschen besucht. Wir gehen davon aus und wünschen uns, dass die präsentierten Kunstwerke zur Diskussion anregen und ein Stück weit zur nachhaltigen Bildung beitragen.“ Bürgermeister Otto Neuhoff hat die Zusammenarbeit mit der Kummer-Vanotti-Stiftung initiiert: „Durch den Umweltskulpturenpark wird die geplante Neugestaltung unseres Kleinods Insel Grafenwerth weiter aufgewertet und die vielfältigen Umweltaktivitäten der Stadt ergänzt. Die Verbindung von Kultur und nachhaltigem Umweltschutz ist vorbildlich.“
Im Wettbewerb „Environment and Art“ wird zukünftig regelmäßig der/die Künstler ermittelt, der/die ein Kunstwerk ausstellen kann. Gefragt ist die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Klima-und Umweltschutz sowie Kunst jenseits der spezifischen Fachdebatten und Eigeninteressen. Gesucht wird eine künstlerisch anspruchsvolle Auseinandersetzung in Form von Skulpturen oder einer anderen Form der bildenden Künste. Eine hochrangig besetzte Fachjury bestehend aus Dr. Camilla Bausch, Geschäftsführende Direktorin des Ecologic-Instituts in Berlin, Andra Lauffs-Wegner, Kunstsammlerin und Eigentümerin von KAT_A, Dr. Oliver Kornhoff, Museumsdirektor Arp-Museum, Prof. Dr. Werner Gebhart, Künstler, Rechtswissenschaftler und Soziologe, Jesse Magee, Künstler und Wissenschaftler; Otto Neuhoff, Bürgermeister Bad Honnef sowie Herr Müller-Kraenner, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, werden aus den Einsendungen die besten Wettbewerbsbeiträge auswählen, die in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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