Über uns
Erfahren Sie hier mehr über unsere Stiftung, die Stifter, den Vorstand und die Jury!
Wir stellen uns vor
Die Stiftungsgründer Dr. Beate Kummer und Christoph Dänzer-Vanotti haben sich vorgenommen, mit Ihrer Stiftung einen Beitrag zu einer Verbesserung der Umwelt und des Klimaschutzes zu leisten. Sie wollen darüber hinaus Kunstförderung betreiben, soweit die Kunst einen Bezug zu Umweltthemen hat. Schließlich glauben die Stifter, dass die von dem Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus begründete Idee des „Social Business“ Hunger und Armut in der Welt wirksam bekämpfen kann. Die Stiftung wird daher einen Teil Ihres Kapitals in Social Businessprojekte investieren, die einen Bezug zu nachhaltigem Umwelt- und Klimaschutz haben.
Im Bereich Umweltschutz werden derzeit zwei Projekte diskutiert. Einerseits geht es um die ressourcenschonende Ernährung der Weltbevölkerung durch Insekten. Insekten sind sehr proteinreich und mit geringem Ressourcenaufwand, teilweise gar mit Abfällen zu züchten. Sie können daher – im Vergleich zur bisherigen Ernährungsweise durch Massentierhaltung - mit wesentlich geringerem Flächenverbrauch, geringerem CO2 -Ausstoß, Wasser- und Biomasseverbrauch einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers in der Welt und einer nachhaltigen Ernährung der Weltbevölkerung leisten.
Das zweite Projekt befasst sich mit Mikro-Plastik in Fischen. Ziel ist es, ein preiswertes Testverfahren für frischen Fisch zu entwickeln, mit dem geklärt werden kann, in wieweit bestimmte, für den Verkauf an Endverbraucher bestimmte Chargen von Fischen, Mikroplastik enthalten. Der Test könnte dazu dienen, den verkauften Fisch mit einem Label zu versehen, „mikroplastik-frei“ anzeigt.
Die Verbindung zwischen Kunst und Umweltschutz möchte die Stiftung durch einen Award fördern. Ziel dieses Preises ist es, Kunst als Mittel zu nutzen, die Zivilgesellschaft und Politik dazu zu motivieren, mehr für einen nachhaltigen Schutz unserer Umwelt und des Klimas zu tun. Diesen Preis soll ein/e NachwuchskünstlerIn erhalten, die ein Kunstwerk schafft, das ein besonders relevantes Umwelt- und /oder Klimaschutzthema in einer künstlerisch hervorragenden Weise adressiert. Das künstlerische hochwertige Werk soll damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung eines nachhaltigen Umweltschutzes leisten.
Wer sind die Stifter?
Im Bereich Umweltschutz werden derzeit zwei Projekte diskutiert. Einerseits geht es um die ressourcenschonende Ernährung der Weltbevölkerung durch Insekten. Insekten sind sehr proteinreich und mit geringem Ressourcenaufwand, teilweise gar mit Abfällen zu züchten. Sie können daher – im Vergleich zur bisherigen Ernährungsweise durch Massentierhaltung - mit wesentlich geringerem Flächenverbrauch, geringerem CO2 -Ausstoß, Wasser- und Biomasseverbrauch einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers in der Welt und einer nachhaltigen Ernährung der Weltbevölkerung leisten.
Das zweite Projekt befasst sich mit Mikro-Plastik in Fischen. Ziel ist es, ein preiswertes Testverfahren für frischen Fisch zu entwickeln, mit dem geklärt werden kann, in wieweit bestimmte, für den Verkauf an Endverbraucher bestimmte Chargen von Fischen, Mikroplastik enthalten. Der Test könnte dazu dienen, den verkauften Fisch mit einem Label zu versehen, „mikroplastik-frei“ anzeigt.
Die Verbindung zwischen Kunst und Umweltschutz möchte die Stiftung durch einen Award fördern. Ziel dieses Preises ist es, Kunst als Mittel zu nutzen, die Zivilgesellschaft und Politik dazu zu motivieren, mehr für einen nachhaltigen Schutz unserer Umwelt und des Klimas zu tun. Diesen Preis soll ein/e NachwuchskünstlerIn erhalten, die ein Kunstwerk schafft, das ein besonders relevantes Umwelt- und /oder Klimaschutzthema in einer künstlerisch hervorragenden Weise adressiert. Das künstlerische hochwertige Werk soll damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung eines nachhaltigen Umweltschutzes leisten.
„Unsere Kinder und Enkel sollen auch in Zukunft einen lebenswerten Planeten vorfinden, dafür müssen wir mit aller Kraft kämpfen. Jeder ist gefragt und kann seinen Beitrag leisten.“
Dr. Beate Kummer, Stellvertretende Vorständin
„Junge talentierte Künstler sind angesprochen, sich mit Umwelt- und Klimafragen auseinander zu setzen, wir freuen uns auf kreative und originelle Bewerbungen für unseren Kunstpreis.“
Christoph Dänzer-Vanotti, Vorstand